Reingestöpselt und aufgebrezelt

Die Website an und für sich steht (klar, sonst könnte ich ja gar nix schreiben hier). Der nächste Schritt steht jedenfalls an. Doch zuvor noch eine kurze Erklärung, warum ich hier festhalte, wann hier was, warum und womit passiert. Ich habe während meiner Recherchen zum Thema Podcast-Produktion und dem ganzen Drumherum am eigenen Leib verspürt, dass es dazu relativ wenig verwertbare Informationen gibt. Ich werde da an passender Stelle nochmal näher darauf eingehen. Deswegen jedenfalls habe ich mir vorgenommen, die wichtigsten Schritte an dieser Stelle zu dokumentieren – in der Hoffnung andere können davon profitieren. So, jetzt aber weiter m Programm.

Hilfreich und nützlich sind sogenannte Plugins, die es zuhauf für WordPress gibt. Auch dieser Blog ist mit einigen davon angereichert. Ich stelle sie kurz vor:

• Aksimet: (vorinstalliert): Schütz vor Spam in Kommentaren und Trackbacks.
• Audio Player: Wird später benutzt, um die Podcasts zusätzliche auch direkt auf der Website einzubinden.
• Blogroll Widget with RSS-Feeds: Damit werden die Podcast-Empfehlungen in der rechten Spalte umgesetzt. Die jeweils aktuelle Folge sowie das Bild werden per RSS-Feed importiert.
• cbnet Twitter Widget: Fügt die Twitterbox in die rechte Spalte ein.
• Google Analyticator: Wertet die Statistik von Google Analytics aus und zeigt sie im Dashboard (intern)
• KB Advanced RSS Widget: Lässt einen abonnierte RSS-Feeds frei gestalten (kommt in der rechten Spalte für „Aus der Branche“ zum Einsatz.
• Lightbox Plus: Verschönert die Anzeige von Fotos (dunkelt Hintergrund ab).
• SexyBookmarks: Setzt eine Leiste mit fei wählbaren Sharing-Services unter einen Beitrag.
• WP-SMTP-Mail: nachdem ich Probleme mit dem eigentlich eingebauten -E-Mails-System hatte, habe ich dieses Plugin installiert. Jetzt geht der Mailversand über WordPress jedenfalls.

So, das war es soweit zur Website selbst. Nächste Herausforderung wird jetzt die Wahl der Podcast-Technik.