If there’s one thing I guess you would say I regret, I regret that there was a period in the early 2000s when we were so focused on what we had to do around Windows that we weren’t able to redeploy talent to the new device called the phone. That is the thing I regret the most. The time we missed is the time we were working on what became [Windows] Vista and I wish we had resources slightly differently [deployed]. It would have been better for Windows.
In einem nachzulesenden Transkript eines Meetings des scheidenden Microsoft-CEO Steve Ballmer mit Analysten spricht dieser von seinen Versäumnissen, den Smartphone-Markt zu wenig auf dem Radar gehabt zu haben. Immerhin.
Dennoch verstehe ich nicht, dass der Konzern es trotz dieser Erkenntnis seines Chefs auch sechs Jahre nach der Vorstellung des ersten iPhones noch immer keine ernstzunehmende Antwort darauf gefunden hat. Nur Nokia hält dem Unternehmen – durch den Kauf zu Frondiensten verpflichtet – die Fahne für die Redmonder hoch. Die restliche Gilde der Smartphone-Anbieter zeigt dem Betriebssystem Windows Phone die kalte Schulter.
Insofern ist die Forderung des Autors Len Zacks im NASDAQ-Blog völlig richtig, will Microsoft eine ernsthafte Aufholjagd in diesem Markt beginnen:
We believe that restoring Microsoft’s position as well as shareholders‘ confidence will be an uphill task for Ballmer’s successor. A new CEO with strong focus on smartphones, web search and tablet computing might change the fortunes of the company.
In der Folge 31 von Channelcast sprechen wir ausführlich über die „lahme Ente“ Steve Ballmer.